Marathon im Cruisingworld Kirchberg

Inzwischen unterhielt ich mich mit der netten Bedienung. Als mein Liebhaber ebenfalls an der Bar eingetroffen war, erkannte ich mit Blick unter die Bar, dass er immer noch so geil war, wie ich und so begann ich ihn mit der Hand, zwischen seinen Beinen zu massieren. Ein weiterer Herr, den ich von anderen Abenteuern kannte, gesellte sich ebenfalls zu uns, so dass ich mich an den beiden harten Knüppeln festhalten konnte, während ich von den beiden auf dem hohen Barstuhl verwöhnt wurde. Der Kaffee war bald kalt geworden, so dass ich ihn schnell leer trank. Dann beschlossen wir gemeinsam ins Dampfbad zu gehen.
Ich setzte mich neben meinen Liebhaber und der Bekannte setzte sich auf meine freie Seite. Zum Kaffee gehört auch was zu knabbern und so begann ich auf der einen Seite die Köstlichkeiten zu probieren und naschte auch auf der anderen Seite. Die beiden verwöhnten mich gekonnt und das Dampfbad füllte sich mit den restlichen Besucher:innen. Vor mir wurden weitere Leckereien präsentiert, wo ich gerne vollmundig zugriff.
Die Hitze stieg gefährlich an, während wir uns gegenseitig verwöhnten und auch die anderen Besucher:innen liessen sich geile Zärtlichkeiten zu kommen. Bald schon schossen, einer nach dem anderen, der zugestossenen sein Pulver ab, so dass nur noch meine beiden Herren von der Bar noch Einsatzfähig waren. Ich packte die beiden an den herausragendsten Teilen und führte sie ins Spiegelzimmer.
In der Mitte liegend wurde ich von den beiden verwöhnt, während ich genüsslich an den beiden Schwänzen lecken durfte. Meine Muschi war noch immer nass vom Dampfbad und so liess ich den aufgummierten Schwanz meines Bekannten gerne in meine Lustgrotte. Langsam wurde ich gestossen, während sich mein Liebhaber genüsslich um meinen Mädchenschwanz kümmerte. Irgendwoher kamen noch weitere Hände, die gekonnt meine Nippel verwöhnten. Als mein Liebhaber begann meine Lippen zu küssen, konnte mein Bekannter härter zustossen, was mich laut aufstöhnen liess. Am Eingang versammelten sich weitere Besucher:innen, die unserem Treiben, ihre Schwänze wichsend, zusahen.